Wie viel Erde kommt in den Blumentopf?

Das Gartenjahr startet schön langsam. Dieses Jahr gibt es bei uns ein Großprojekt, das auch schön langsam in die Gänge kommt: Den Terrassenabgang vollpflanzen. Die passenden Töpfe – schön und preiswert – haben wir bei Bellaflora gefunden. Demnächst gilt’s sie aufzufüllen. Zu der Welche-Pflanzen-nehmen-wir?-Frage gehört natürlich die Frage: Wie viel Erde brauchen wir für die Blumenkästen?

Ein Problem, das ich bis jetzt immer Daumen mal Pi gelöst habe. Schlecht gelöst. Denn meist hab ich zu wenig Erde gekauft – schließlich wiegt die ganz schön schwer und das Gewicht erdrückt den Gedanken an den Ärger, der mich überfällt, wenn der Blumentopf sich nicht bis zum Rand füllt. Nun ja, nun sind so viele so große Blumentöpfe zu füllen, dass ich ausnahmsweise vorausschauend geplant habe – und nicht rechnen musste. Denn natürlich könnte man sich „einfach“ immer das Volumen des Pflanzgefäßes ausrechnen und dann die richtige Menge Erde kaufen. Aber ich hab mein kleines Formelheft, das ich in Mathe hatte, verlegt. Oder so. Darum war ich sehr dankbar, als ich letztens über den Kirschke Literrechner gestolpert bin – gibt’s in rund und eckig.

Einfach Maße eingeben und man weiß, wie viel Erde man braucht.

Einfach Maße eingeben und man weiß, wie viel Erde man braucht.

Krischke ist übrigens ein Großhändler, der sehr schöne – nicht preiswerte – Blumenkästen anbietet. Gibt’s zum Beispiel bei Starkl.

 

 

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