Ein schönes Staudenbeet im Vorgarten, damit dort rund ums Jahr was blüht und man immer was zum Freuen hat – das war der Plan. Und ich freu mir einen Haxen aus: Es ist gelungen. Die Vorbereitungsarbeiten und die Recherche, welche Pflanzen mir nicht nur gefallen, sondern auch zum Standort passen, hat sich ausgezahlt – genauso wie die Rumfahrerei, um alles zu besorgen. Hallo Raritätenbörse, Servus Praskac in Tulln, Grüß dich Murlasits und Freut mich auch sehr, lieber Starkl und Bellaflora.

Mein Vorgartenbeet – mein fast ganzer Stolz. Momentan stehen die herrlich duftenden Nachtviolen in voller Blüte.

Den blühenden Anfang hat freilich eine andere Pflanze gemacht, der Waldmeister.

Jetzt blüht er nicht mehr so schön, kämpft aber tapfer mit dem wilden Gras, bei dem ich mit Ausreißen nicht nachkomme.

Nach und mit dem Waldmeister öffnet der Judassilberling seine Blüten:

Jetzt zeigt er schon seine noch grünen „Silberlinge“

Danach folgen die Nachtviolen und die Sterndolden sind auch schon fast „fertig“.

Neben diesen rosa Exemplaren habe ich noch weiße im Beet.

Und auch die italienische Ochsenzunge hinterlässt bereits einen ersten Eindruck ihrer lilablauen Blüten.

Bald wird sie mit den Nachtviolen in den Blüten-Beautywettbewerb treten.

Und zum guten Schluss und den ganzen Sommer über, werden die Hortensien das Auge erfreuen.

Noch sind ihre Blütenkugeln grün.