Kürbisfreuden.

Heuer will mir irgendwie nichts so recht wachsen: Die Zucchini bleiben winzigst aber sie sind zumindest da – im Gegensatz zu den Gurken. Mit einer hatte ich bis jetzt das Vergnügen. Bei den Tomaten hab ich schon ganze 3 geerntet, der Rest hängt grün rum und wartet auf besseres Wetter. Das mag der eine Grund für die schlechten Ernteaussichten sein, der andere ist sicher meine Gießfaulheit. Die Gurken bekommen bei mir wahrscheinlich nicht die Wassermenge, die sie brauchen.

Die Kürbisse schon. Und ich freu mich, dass schon welche da sind!

Jetzt müssen sie nur noch groß und stark werden. Grünen Daumen drücken!

Jetzt müssen sie nur noch groß und stark werden. Grünen Daumen drücken!

Alle meine Kürbisse sind Hokkaidos, d.h. man kann die Schale mitessen. Die am oberen Bild hab ich selbst gezogen aus Samen, die ich in Kew Gardens gekauft habe.

Mal schauen, ob sie so unwirklich orange werden.

Mal schauen, ob sie wirklich so unwirklich orange werden.

Einen anderen hab ich mir von der Gärtnerei Starkl geholt, der hat natürlich Glashaus-Vorsprung und ist schon größer. Aber nicht viel.

Früchte trägt er auch noch nicht, die Blüten sind schon da.

Größer ist er, aber die Früchte sind noch so klein, dass sie nur als Blüten vorhanden sind.

Das Kürbisbeet hab ich bereits im Herbst vorbereitet und ordentlich Laubkompost in die Erde getan. Einige Zeit bevor ich die Kürbisse heuer eingesetzt hab, kam auch noch mal normaler Kompost rein. Ja, Kürbisse mögen’s „fett“.

 

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