Ich weiß nicht warum ich die Judassilberlinge plötzlich so mag. Ich hab sie noch nicht blühen gesehen und so unblühend sind sie kein wirklich unvergesslicher Anblick – keine spektakuläre Blattform oder -färbung vorhanden. Auch ihren Fruchtschmuck, die lustigen Schoten, die ihnen ihren Namen verleihen, sind noch nicht wirklich sichtbar. Trotzdem hab ich sie zu meinen neuen Lieblingen erkoren.
Das liegt wahrscheinlich daran, dass sie – bis jetzt – so herrlich unkompliziert sind: Sie wachsen überall, sie brauchen kaum Wasser – trotz Trockenperioden hat noch keine Pflanze den Kopf hängen lassen – Tja, sie sind wahrscheinlich das Mörder-Unkraut und in 2 Jahren verfluche ich mich, sie jemals gesetzt zu haben, weil sie sich wie wild und überall versamt haben. Andererseits ist mir das bei der Phacelia auch passiert und die ist mir auch kein Dorn im Auge, weil die Bienen doch so auf „ihre Freundin“ stehen.

Hier sieht man schon eine Schote. Die werden im Laufe des Jahres noch trocken-weiß und zum „Silberling“.
Noch ein Grund für meine Zuneigung: Die zweijährigen Judassilberlinge fühlen sich auch im Halbschatten sehr wohl.
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