Eine Fast-Live-Berichterstattung ist das hier. Schließlich ist es erst 3 Tage her, dass mein Gärtnerherz vor Freude gehüpft ist, als wir auf unserem London-Trip einen Abstecher in die Kew Gardens gemacht haben. Natürlich ist es noch sehr früh im Jahr und natürlich gibt es später im Jahr sicher mehr dort zu sehen – noch mehr, denn ich war schon mit dem Anfang-März-Angebot hin und weg. Hin muss ich da auf alle Fälle noch mal.
Das ist das Palmenhaus:

Und zwar das kleine Palmenhaus. Das größere Glashaus wird gerade und die nächste Jahre noch restauriert.
Im Palmenhaus ist es wie im Urwald, unglaublich feucht, unglaublich grün und unglaublich warm.
Die größte Palme steht gleich am Eingang und misst unglaubliche 15 Meter. Aber auch sonst ist alles sehr hoch gewachsen.

Wenn mich nicht alles täuscht, habe ich diese Pflanze zuhause im Vorzimmer – ca. hundertmal kleiner.
Aber klar, dass dort alles größer ist. Natürlich auch die Monstera.

Über eine Wendeltreppe kommt man unters Dach des Palmenhauses und kann die Pflanzen von oben bestaunen.
Teilweise vergisst man auch, dass man nicht wirklich im Urwald ist.

Hier regnet es sogar. Oder zumindest ist es so feucht, dass ab und an ein paar Tropfen nach unten fallen.
Hier vorab mal das letzte Foto aus den wunderschönen königlichen Gärten:
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