Jetzt geht’s dann aber los. Oder: Gemüsebeetstart, II.

Ui, wir scharen schon ganz mächtig in den Startlöchern und können das Wochenende endlich gar nicht mehr erwarten. Und mit „wir“ meine ich uns, die wir einen Garten besitzen und mit der Natur unter dem späten Winter gelitten haben und unter der Woche arbeiten und erst bei einbrechender Dunkelheit ins heimelige Grün kommen. Wozu die Abende allerdings gut sind, ist Pläne schmieden und das hab ich für mein Gemüsebeet getan: Die Stark-, Mittel- und Schwachzehrer auseinanderdividiert und dann in passenden Gruppen zusammengeschmissen. Das soll den Sinn haben, dass jedes Pflänzchen sich optimal entfalten kann und der Boden nicht auslaugt. Denn nächstes Jahr wechseln die Gruppen dann die Felder, so dass die Starkzehrer dort sind, wo sich heuer die Schwachzehrer ausbreiten.

Zwei Wichtigkeiten dafür:
1. Nach Plan setzen.
2. Plan bis nächstes Jahr aufheben.

St, M und Schw – Stark-, Mittel- und Schwachzehrer – schön im Beet gruppiert.

St, M und Schw – Stark-, Mittel- und Schwachzehrer – schön im Beet gruppiert.

Zwischen dem Grünzeug gibt’s Buntzeug: Blümchen sollen – bitte nur die braven – Insekten anlocken und ein bisschen Farbe reinbringen. Vorne in die Halbkreise kommen später im Jahr die sensiblen Kräuterchen.

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